Das Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA) arbeitet eigenständig und im Auftrag, schwerpunktmäßig zu gesundheitspolitischen und -ökonomischen Themen. Neben eigenen Forschungsprojekten werden Projekte für private und öffentliche Auftraggeber sowie für Verbände und Organisationen im In- und Ausland durchgeführt.

Zur Themenbearbeitung werden Daten und Statistiken aufbereitet sowie Fachveröffentlichungen und Medienberichterstattungen ausgewertet. Erarbeitet werden u.a. Konzepte, Studien, Stellungnahmen und Szenarien. Die Themen werden ökonomisch, politisch und strategisch bewertet und im Kontext der Fragestellung diskutiert.

Als unabhängiges Institut entwickelt, vergleicht und bewertet das IfMDA Optionen in den Systemen Gesundheit und Pflege. Die Erhebung, Aufbereitung und Analyse von Datensätzen ist Bestandteil der Tätigkeit. Der Fokus liegt häufig auf Fragestellungen, die in der Nahtstelle zwischen Ökonomie, Versorgung, Politik und Medien verortet sind.

Studien- und Beratungsangebote für Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie können je nach Zielgruppe und Anwendungsbereich variieren:

Das IfMDA berücksichtigt bei seinen Angeboten und Empfehlungen, dass Gesundheits- und Pflegeleistungen generell den Charakter öffentlicher Güter haben, die aber in den meisten Fällen privat erbracht werden. Hieraus ergibt sich immanent das Problem einer effektiven und auskömmlich finanzierten Versorgung.

Themenschwerpunkte des IfMDA sind:

Das IfMDA wird von Prof. Dr. Thomas Drabinski geleitet.